Kosmetikstudio Silvia Deymann Meppen
Befund: Starke, schmerzende Hautunreinheiten als junge Frau, die sich mit jedem Peeling und jeder Creme aus Drogerie und Apotheke verschlimmerte
Maßnahme: Therapiebegleitende Meta-Behandlung und ein Pflegeplan, der seinen Namen auch verdient
aus Meppen
Was war die Ausgangssituation?
Alisha kam mit starken, tiefsitzenden Hautunreinheiten zu mir, die sowohl auf als auch unter der Haut Schmerzen verursachten. Es handelte sich nicht mehr um die typischen Auswirkungen der Pubertät, ganz im Gegenteil: Als Jugendliche hatte sie kaum mit Pubertätsakne zu kämpfen. Gerade als sie dachte, sie sei aus der „gefährdeten Zone“ raus, begannen die starken Hautunreinheiten.
„Was ist mit ihrer Haut los?“ – Alte Menschen sind schonungslos ehrlich
Das ist eine nachvollziehbar schlimme Situation, besonders als junge Frau. Bei Alisha kam hinzu, dass sie ständig an ihr Hautproblem erinnert wurde: Als Mitarbeiterin in der Altenpflege arbeitete sie täglich mit Menschen zusammen, die buchstäblich kein Blatt vor den Mund nahmen: „Was ist denn mit Ihrer Haut los?!“ Ältere Menschen sind manchmal schonungslos ehrlich.
Über zwei bis drei Jahre hatte Alisha alles ausprobiert, was die Drogerie hergab: von scharfen Peelings über nutzlose Anti-Pickel-Cremes bis hin zu schäumenden Reinigungsgels. Geholfen hat nichts; manchmal verschlimmerte sich der Hautzustand sogar. Später kamen noch austrocknende Cremes aus der Apotheke dazu. Selbst beim Hautarzt war sie, der dann eine Akne diagnostizierte und entsprechende Salben verschrieb. Die erhoffte Wirkung blieb jedoch weitestgehend aus.
„Was ist mit ihrer Haut los?“ – Alte Menschen sind schonungslos ehrlich
Das ist eine nachvollziehbar schlimme Situation, besonders als junge Frau. Bei Alisha kam hinzu, dass sie ständig an ihr Hautproblem erinnert wurde: Als Mitarbeiterin in der Altenpflege arbeitete sie täglich mit Menschen zusammen, die buchstäblich kein Blatt vor den Mund nahmen: „Was ist denn mit Ihrer Haut los?!“ Ältere Menschen sind manchmal schonungslos ehrlich.
Über zwei bis drei Jahre hatte Alisha alles ausprobiert, was die Drogerie hergab: von scharfen Peelings über nutzlose Anti-Pickel-Cremes bis hin zu schäumenden Reinigungsgels. Geholfen hat nichts; manchmal verschlimmerte sich der Hautzustand sogar. Später kamen noch austrocknende Cremes aus der Apotheke dazu. Selbst beim Hautarzt war sie, der dann eine Akne diagnostizierte und entsprechende Salben verschrieb. Die erhoffte Wirkung blieb jedoch weitestgehend aus.
Daran geglaubt hat sie schon nicht mehr
Auf die Empfehlung einer guten Freundin, die schon lange bei mir in Behandlung ist, hat sie sich an mich gewandt. Nach einer intensiven Analyse von Hauttyp und Hautzustand haben wir uns für eine therapiebegleitende Behandlung der hartnäckigen Unreinheiten entschieden. Zur Wahrheit gehört aber auch: Alisha glaubte nicht wirklich daran, dass ihr noch irgendetwas helfen könnte.
Wir haben eine Meta-Therapie als 4er-Kur durchgeführt: Einen Monat lang, einmal pro Woche. Unser Hauptziel war es, die Hautschutzbarriere wiederherzustellen und die Haut zu durchfeuchten, da sie durch die vielen scharfen Cremes und Peelings stark ausgetrocknet war. Anschließend konnten wir die Besuchsfrequenz auf einmal im Monat reduzieren, auch weil Alisha die von mir empfohlenen Produkte von Skindentity regelmäßig und nach Pflegeplan zu Hause angewendet hat.
Heute: Make-Up nur noch, weil sie will. Nicht weil sie „muss“
Heute wird Alisha wieder von den Senioren angesprochen, die sie täglich betreut. Doch nun lautet die Frage: „Sie sehen aber toll aus! Wie haben Sie das hingekriegt?“
Und jetzt trägt sie kein Make-up mehr auf, um etwas zu verbergen oder abzudecken, sondern um ihre natürliche Schönheit zu unterstreichen.
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